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Knittlinger Jugend weiterhin stark

Die Gastgeber aus Gündelbach konnten leider nur 3 Spieler stellen, wodurch schon ein Doppel und zwei Einzel an Knittlingen gingen. Das andere Doppel konnten Jeremias und Tim dann auch für ihr Team gewinnen. Die gegnerische Nummer 1 Fabian Koch konnte im Verlauf der Partie sowohl Noah als auch Jeremias besiegen. Felix Kesselbach hatte in dieser Partie auch seine Premiere im Team der Knittlinger Jugend und konnte sein erstes Spiel direkt gewinnen.

Jugend startet stark in die neue Runde

Zum Start der neuen Runde empfing die Knittlinger Jugend die zweite Mannschaft des TSV Großglattbach. Jeremias Saur und Jakob Notter siegten als Doppel 1 souverän mit 3:0 und auch Noah Kesselbach und Tim Stadlinger hatten nicht viel mehr Probleme. Jeremias konnte 2 Einzelzähler beisteuern, während Noah und Tim je einmal punkteten. Lediglich Jakob unterlag der gegnerischen Nummer 1 denkbar knapp im Entscheidungssatz.

Saisonausblick Jugend

Die Jugend des TTV befindet sich seit dem Abgang der Stammspieler in die Herrenmannschaften in den vergangenen drei Jahren wieder im Aufbau. In diesem Jahr gesellen sich zu dem Stammkern um Jeremias Saur, Jakob Notter und Tim Stadlinger, die seit einiger Zeit schon beim TTV trainieren zwei weiter Hoffnungsträger. Noah und Felix Kesselbach sind kurz vor den Sommerferien zum Verein gestoßen und haben in ihrem ersten Training direkt überzeugt. Noah hatte sogar schon einen Einsatz in der vergangenen Saison und konnte direkt beide Einzel gewinnen. In diesem Jahr kann Jugendleiter Jörg Raisch wohl aus dem vollen Schöpfen und eventuell kann sogar der Aufstieg in die nächsthöhere Klasse angegangen werden.

Jeremias hat sich als Nummer 1 der Truppe bewiesen und erspielt im vorderen Paarkreuz regelmäßig deutlich positive Bilanzen. Jakob als Nummer 2 kann auch immer für einen Zähler sorgen. In der letzten Saison kam er auf eine 8:8 Bilanz. Zusammen mit Jeremias bilden die Beiden auch das Spitzendoppel der Knittlinger Jugend, das den Tisch deutlich öfter als Sieger verlässt. Tim gehört im hinteren Paarkreuz definitiv zu den besseren Spielern der Klasse, musste in der vergangen Rückrunde jedoch im vorderen Paarkreuz ein wenig Federn lassen. Die beiden Neuzugänge sind, wie schon erwähnt, talentiert und ehrgeizig. Die Brüder werden sich bestimmt gut im Verein einleben und ihrem Team eine große Hilfe sein.

Jugend 1 siegt 6:0 gegen Gündelbach II

Gegen die Gastgeber aus Gündelbach konnten die Jungs aus der Fauststadt einen klaren 6:0 Sieg feiern, wobei die Gastmannschaft leider nur mit 3 Mann antreten konnte. Jeremias Saur und Jakob Notter konnten auch prompt ihr Doppel mit 3:0 gewinnen, während das zweite Doppel kampflos an Knittlingen ging. Im vorderen Paarkreuz siegte Jeremias klar mit 3:0 gegen Kratel und Jakob behielt gegen Schullinger in 4 Sätzen die Oberhand. Luca Burkhardt konnte gegen Bahnmaier auch mit 3:0 überzeugen. Der letzte Punkt war wieder ein Kampfloser, aufgrund des Fehlens eines vierten Spielers. Somit bekam Galdric Knaebe an diesem Samstag leider keinen Ensatz, sein Team konnte aber einen deutlichen Sieg feiern.

Ersatzgeschwächte Jugend unterliegt gegen Nussdorf

Zum ersten Spiel in der Rückrunde empfing die Jugend des TTV die zweite Mannschaft aus Nussdorf. Leider waren Jeremias und Jakob aufgrund privater Verpflichtungen verhindert. Somit rutschte Tim an Position 1 und Galdric schlug als Nummer 2 auf. Marvin Raisch spielte nach längerer Pause nun wieder an 3 für den TTV. Eine Nummer 4 konnte leider nicht gestellt werden. Da Tim und Marvin zusammen im Doppel unterlegen waren führten die Gäste schnell mit 2:0. Tim und Galdrik mussten ihren Gegnern im vorderen Paarkreuz dann auch jeweils nach 3 Sätzen gratulieren. Marvin konnte dagegen direkt überzeugen und gewann seine Partie mit 3:1. Das letzte Einzel ging aufgrund des fehlenden Spielers ebenfalls an Nussdorf. Da Tim sich in seinem zweiten Einzel ebenfalls geschlagen geben musste lautete der Endstand 6:1 aus Sicht der Gäste.

Jugend – Immer für eine Überraschung gut – Stabilere Rückrunde

Auch in diesem Jahr treten unsere Jungs in der Kleisklasse B des Bezirks Ludwigsburg an. Im Gegensatz zur letzten Saison musste man sich in dieser Vorrunde jedoch vor niemandem verstecken und konnte einige Male die Früchte der vergangenen Trainingseinheiten ernten. Am Ende der Hinrunde stehen die Mannen von Jugendleiter Jörg Raisch und seinem Stellvertreter Jörg Nonnenmann auf dem dem fünften Tabellenplatz.

Gerade Jeremias Saur konnte seine Fortschritte eindrucksvoll demonstrieren. Als Spitzenspieler der Jugend erspielte er sich in 12 Einzeln 8 Siege. Auch unsere Nummer 2 weiß zu überzeugen. Jakob Notter kommt im stark besetzten vorderen Paarkreuz auf eine 7:6 Bilanz. Auch im Doppel waren die Zwei erfolgreich. In 6 Partien mussten sie sich lediglich einmal geschlagen geben. Tim Stadlinger scheiterte in knappen Spielen noch eher an den eigenen Nerven, als an seinen spielerischen Fähigkeiten. Jedoch bringen ihm ebendiese auch 5 Siege, womit er auf eine 5:7 Bilanz kommt. Bei zwei der Niederlagen musste Tim ins vordere Paarkreuz aufrutschen und dem doch höheren Niveau Tribut zollen. Marvin Raisch, Lukas Hahn, Colin Begero und Luis Grulke durften jeweils einmal an einem Verbandsspiel teilnehmen. Der Spaß und die Erfahrung machen die Tatsache, dass die Jungs ihre Einzel leider nicht gewonnen haben, dann auch mehr als wett. Luca Burkhardt und Galdric Knaebe durften jeweils in 2 Spielen antreten und bestritten je 3 Einzel. Jeder der beiden aufstrebenden Talente konnte auch eines dieser Einzel gewinnen. Luca konnte auch, an der Seite von Tim, ein mehr als ansehnliches Doppel, im Entscheidungssatz für seine Mannschaft gewinnen.

In der Rückrunde wird neben Jeremias, Jakob und Tim, die als Stammspieler feststehen, wie in der Hinrunde die Nummer 4 wechseln um möglichst vielen die Möglichkeit zu geben Erfahrung in Verbandsspielen zu sammeln. Die Jungs sind alle noch sehr jung und haben zum Teil großes Potential. Im Moment gilt es den Spaß nicht zu verlieren und die Talente weiter zu fördern. Hierbei gibt das Team um die beiden Jörgs und der ganze Verein natürlich weiterhin alles.